Dr. Mark Hiller wird Mitgesellschafter bei Recaro Aircraft Seating

Eine entsprechende Vereinbarung wurde mit Martin Putsch, dem Gesellschafter der Recaro Group, geschlossen. Sie sieht vor, dass Mark Hiller langfristig einen Anteil von rund zehn Prozent an Recaro Aircraft Seating halten wird. Derzeit liegen alle Anteile bei der Recaro Holding GmbH in Stuttgart, der Marken- und Finanzholding der Recaro Group.

Mark Hiller begann seine Laufbahn in der Unternehmensgruppe im Jahr 2003 als Leiter Synergiemanagement der früheren Keiper Recaro Group. Im Jahr 2005 wechselte der gebürtige Stuttgarter zur Spartengesellschaft Recaro Aircraft Seating, wo er Anfang 2007 Geschäftsführer und COO (Chief Operations Officer) wurde. Seit 1. April 2012 ist der Wirtschaftsingenieur CEO.

Martin Putsch, Geschäftsführender Gesellschafter der Recaro Group: „Ich freue mich sehr, dass Mark Hiller meinen Vorschlag angenommen und sich entschlossen hat, Mitgesellschafter bei Recaro Aircraft Seating zu werden. Sein unternehmerisches Commitment ist mit Blick auf die Stabilität und langfristige Ausrichtung unseres Flugzeugsitzgeschäfts ein wichtiges Signal für Kunden, Lieferanten und Mitarbeiter. Dr. Hiller hat zusammen mit seinem Geschäftsführungskollegen Andreas Lindemann großen Anteil an der erfolgreichen Entwicklung von Recaro Aircraft Seating in den vergangenen Jahren. Ich habe ihn in den letzten zehn Jahren als kompetenten Manager und auch als Mensch persönlich sehr schätzen gelernt. Die Konstellation ist ideal. Deshalb ist der jetzige Schritt die
logische Konsequenz aus unserer erfolgreichen Zusammenarbeit. Gemeinsam mit Andreas Lindemann wird Mark Hiller den erfolgreichen Kurs des Unternehmens fortsetzen.“

Dr. Mark Hiller, CEO Recaro Aicraft Seating: „Die Möglichkeit, in ein Unternehmen wie Recaro Aircraft Seating zu investieren, gehört zu jenen Chancen, die man nur einmal im Leben erhält. Ich bin überzeugt, dass unser Unternehmen alle Voraussetzungen hat, seine Rolle als verlässlicher Partner der weltweiten Luftfahrtindustrie weiter auszubauen. Dieses Ziel nun auch als Gesellschafter weiter zu verfolgen, ist für mich Ansporn und Verantwortung zugleich. Vor allem aber ist es eine Lebensaufgabe.“